Jugendbücher…

… ste­hen fast über­all in den Schul­cur­ri­cu­la drin, bie­ten sich als Ent­span­nung nach etwas schwarz­brot­ar­ti­ge­ren Ein­hei­ten an und im Ide­al­fall lässt sich dar­an noch die ein oder ande­ren Sache zei­gen, die für den spä­te­ren Lite­ra­tur­un­ter­richt von Nut­zen ist. Mir geht es ehr­li­cher­wei­se immer so, dass Jugend­bü­cher nicht unbe­dingt die Art von Lite­ra­tur sind, die ich jede Woche mit Freu­den ver­schlin­ge – viel­leicht bin ich ein­fach aus dem Alter her­aus. Da bin ich froh über Sei­ten wie

http://www.jugendbuchtipps.de

Dort fin­den sich Rezen­sio­nen, aber hin und wie­der auch Ideen für den Unter­richt. Ich habe mei­ner 6. Klas­se nach einer eher tro­cke­nen Ein­heit zum The­ma Bericht vier Rezen­sio­nen von dort zur Aus­wahl gege­ben, sie in Klein­grup­pen ihre Favo­ri­ten wäh­len und dafür Argu­men­te (The­se – Begrün­dung – Bei­spiel) fin­den lassen.

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2 Kommentare

  • Flo

    Guter Tip!

    Wel­che Rezen­sio­nen haben Sie ausgewählt?

  • (1) „Es tut mir so leid“ (Ann Dee Ellis)
    (2) „Müt­ter mit Mes­sern sind gefähr­lich“ (Do van Ranst)
    (3) „Der Tag, an dem das Glück im Papier­korb lag“ (Andre­as Haufe)
    (4) „Ihr kriegt mich nicht!“ (Mika­el Engström)

    (1) The­ma „Mob­bing“
    (2) The­ma „Neue Familienstrukturen“
    (3) The­ma „Ers­te Liebe“
    (4) The­ma „Zer­rüt­te­te Kind­heit – Coabhängigkeit“

    Gruß,

    Maik

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