Spielkram – Kleinwindrad…

… man bas­telt ja ger­ne – anders kann man sei­ne mas­ku­li­nen Trie­be in die­ser Gesell­schaft ja kaum noch aus­le­ben, Ange­ben und Hau­en sind ja fast ver­bo­ten und Sport ist ja auch nicht jeder­mans Sache.

In der E‑Bucht gibt es hin und wie­der güns­ti­ge Chi­na­im­por­te von Klein­wind­rä­dern zu erstei­gern. Das von mir ergat­ter­te Modell klärt den hohen Stahl­ver­brauch die­ses Lan­des mehr als auf: Nabe und bean­spruch­te Tei­le sind alle­samt aus Guss gefer­tigt. Die Wel­le ist fett­ge­la­gert und per Schmier­nip­pel leicht wie­der abzu­drü­cken, falls sie doch ein­mal tro­cken läuft. In vol­ler Pracht sieht das Modell jetzt so aus:

Ansicht aus der Totale

Ansicht aus der Totale

Der Mast besteht aus zwei 3,5m lan­gen 2‑Zoll-Stahl­roh­ren, wie sie jeder grö­ße­re Instal­la­ti­ons­be­trieb auf Lager hat und zuschnei­det. Im Fun­da­ment sind zehn Säcke Beton ver­ar­bei­tet, in den Hal­te­run­gen für die Abspann­lei­nen jeweils zwei. Ver­zink­tes 6mm Stahl­seil zum Abspan­nen bie­tet eben­falls die E‑Bucht zu sen­sa­tio­nel­len Prei­sen an.

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