Gastartikel in Blogs

Heu­te schrieb mich jemand unter einer pri­va­ten E‑Mailadresse an und bot mir einen Text für mein Blog kos­ten­los an. Im Gegen­zug sei es mir erlaubt, auch einer mei­ner Arti­kel in sei­nem Blog zu ver­öf­fent­li­chen. Das ist sehr geschickt gelöst, weil es dabei natür­lich ein­mal mehr um den Ver­kauf einer Dienst­leis­tung gehen soll­te, für die Links im gelie­fer­ten Arti­kel gesetzt waren und die wei­ter­hin sehr gut the­ma­tisch zu mei­nem Blog passt. Die Mail erweck­te aber den Anschein, als sei sie pri­vat (GMX-Adres­se, per­sön­li­che Anspra­che). Zum Glück stimm­te der Name und Tan­te Goog­le war dann so frei, die not­wen­di­gen Hin­ter­grund­in­fos zu lie­fern. Was steckt hin­ter sol­chen Mailings?

Wenn ich als Dienst­leis­ter im Netz über Such­ma­schi­nen gefun­den wer­den will, muss ich in den Such­ergeb­nis­sen mög­lichst weit oben ste­hen. Das errei­che ich durch ein gutes Ran­king mei­ner Sei­te. Letz­te­res errei­che ich wie­der­um dadurch, dass ich auf vie­len Sei­ten ver­linkt bin, die ihrer­seits ein mög­lichst hohes Ran­king auf­wei­sen, d.h. ver­lin­ken mich z.B. Spie­gel-Online, Hei­se und Bild zusam­men, wür­de auch mein Sei­ten­rang stei­gen. Je höher der z.B. der Page­rank der ver­lin­ken­den Sei­te bei z.B. Goog­le, des­to bes­ser für mich.

Wei­ter­le­sen