Minigrundschule mit IT ausstatten

Die Aus­gangs­la­ge einer klei­nen Grundschule:

  • Rech­ner­raum, zwölf Pen­ti­um 4‑Rechner, Win­dows XP, Office XP
  • Kein WLAN
  • DSL1000, t@school der ers­ten Generation
  • Arbeits­rech­ner im Lehrerzimmer
  • Note­book für die Klassen
  • mobi­ler Beamer
  • sofort abruf­ba­res Bud­get: 2500,- Euro

 Die Lösung:

  1. drei­zehn HP Com­paq DC7900, Core2Duo 3Ghz, 2GB RAM, Win­dows7-Pro­fes­sio­nal-Lizenz, 160 GB HDD
  2. zwei HP Work­sta­tion xw6400, 2x Intel Xeon 5130, 2GB RAM, Win­dows7-Pro­fes­sio­nal-Lizenz, 80 GB
  3. vier neue 1TB HDDs
  4. 3x TP-Link WR1043ND WLAN-Rou­ter mit DD-WRT-Firm­ware
  5. 1x Jah­res­ge­bühr Schul­netz­werk­lö­sung IServ
  6. 1x Ein­rich­tungs­ge­bühr Schul­netz­werk­lö­sung IServ
  7. Upgrade des t@school-Anschlusses auf DSL6000

Die Kos­ten:

  1. 90 Euro / Stck. = 1170,- Euro
  2. 99 Euro / Stck. = 180,- Euro
  3. 60 Euro / Stck. = 240,- Euro
  4. 30 Euro / Stck. = 90,- Euro
  5. 230,- Euro / Jahr
  6. 595,- Euro (ein­ma­lig)
  7. kos­ten­los

Gesamt­sum­me: ca. 2500,- Euro

Arbeits­lohn bei Durch­füh­rung durch eine Fachfirma:

ange­nom­me­ner Stun­den­satz:  80,- Euro (brut­to)

24 Mann­stun­den kom­plett, Leistungen:

  • Recher­che geeig­ne­ter Rech­ner­sys­te­me (Beschaf­fung in Ver­ant­wor­tung der Schu­le, um Garan­tie­an­sprü­che abzu­weh­ren) (zwei Stun­den)
  • Instal­la­ti­on und Ser­ver- und Back­up­sys­tem inkl. Ein­rich­tung der Nut­zer (vier Stun­den)
  • Vor­in­stal­la­ti­on aller Cli­ents und Acces­s­points (ser­ver­ge­steu­er­te Bespie­lung mit Soft­ware, Absi­che­rung und Kon­fi­gu­ra­ti­on des BIOS) (zwölf Stun­den)
  • Doku­men­ta­ti­on (Pass­wör­ter, IP-Adres­sen etc.) (eine Stun­de)
  • Auf­bau und Ver­ka­be­lung vor Ort inkl. Anfahrt (fünf Stun­den)

Gesamt­sum­me: ca. 1920,- Euro

Ver­gleich:

Bei ent­spre­chen­der Vor­be­rei­tung und Vor­wis­sen benö­ti­ge ich als unge­lern­te Kraft  für der­ar­ti­ge Arbei­ten ca. 12 Stun­den (schnel­ler Inter­net­an­schluss und ent­spre­chend kon­fi­gu­rier­te Arbeits­um­ge­bung vor­aus­ge­setzt). Bei der Zeit­be­rech­nung sind daher Ein­le­se­zei­ten und Sup­port­kon­tak­te mit eingerechnet.

Das Resul­tat:

  • Schul­netz­werk von außen erreich­bar unter voll­wer­ti­ger Domain
  • Datei­aus­tausch über http, https, ftp, ftps, dav, davs
  • voll­wer­ti­ger E‑Mailserver
  • voll­wer­ti­ger Kalen­der­ser­ver nach dem CalDAV-Standard
  • Soft­ware­ver­tei­lung per Klick, inkl. auto­ma­ti­sier­te OS-Installation
  • Auto­ma­ti­sches Update aller Rech­ner inklu­si­ve der instal­lier­ten Soft­ware per WOL nachts
  • Schul­wei­tes WLAN (RADIUS)
  • Inhouse-Hos­ting aller Dienste
  • exter­nes Monitoring
  • Remo­te Sup­port per E‑Mail und Telefon

Kri­tik:

Es ist nicht Auf­ga­be der Schu­le oder der Medi­en­be­ra­tung, der­ar­ti­ge Pro­zes­se zu initi­ie­ren, son­dern die des Schul­trä­gers. Poli­ti­sche Wege sind lang. Schü­le­rin­nen und Schü­ler gibt es aber jetzt genau wie die zuneh­men­de Digi­ta­li­sie­rung unse­res All­tags. Durch ver­läss­li­che Infra­struk­tur ent­ste­hen nach mei­ner Erfah­rung Ideen. Die­se fan­gen immer so an, dass Unter­richt sich nicht ver­än­dert, son­dern zunächst Schul­or­ga­ni­sa­ti­on und Schul­kom­mu­ni­ka­ti­on. Durch Infra­struk­tur und Opti­mie­rung von Kom­mu­ni­ka­ti­ons­pro­zes­sen ent­ste­hen dann oft genug Frei­räu­me für die kon­zep­tio­nel­le Arbeit, die Auf­ga­be der Schu­le ist.

Mit Infra­struk­tur pas­sie­ren selt­sa­me Din­ge, z.B. das auf ein­mal schul­über­grei­fen­de Fach­schafts­sit­zun­gen jetzt an einem Stand­ort statt­fin­den, weil die­ser auf ein­mal über die ent­spre­chen­de Aus­stat­tung ver­fügt. Davon wird erzählt.

  • Wie? Ihr könnt die Online­me­di­en des Lan­des und des Medi­en­zen­trums jetzt über­all nutzen?
  • Wie? Ihr braucht Soft­ware jetzt nicht mehr Rech­ner für Rech­ner aufspielen?
  • Wie? Ihr habt über­all WLAN? Zu dem Preis?

Par­al­lel:

Par­al­lel muss poli­ti­sche Arbeit erfol­gen, z.B. die Imple­men­tie­rung von Medi­en­ent­wick­lungs­plä­nen, deren Ziel es ist, Sup­port, Pla­nung, Beschaf­fung und Instal­la­ti­on zen­tral zu orga­ni­sie­ren. Das ist Kern­auf­ga­be mei­ner Tätig­keit als Medienberater.

Das geht nur mit einer kri­ti­schen Schü­ler­zahl ver­läss­lich und erfor­dert gera­de in einem Flä­chen­land wie Nie­der­sach­sen Zeit. Die­se Zeit geht den jet­zi­gen Schü­le­rin­nen und Schü­lern sowie Lehr­kräf­ten verloren.

Daher arbei­te ich von unten nach oben, in ich dem Schu­len, die sich jetzt auf den Weg machen wol­len, zu einer ver­läss­lich Infra­struk­tur ver­hel­fe. Finan­zie­rungs­we­ge fin­den sich da immer. Ich schaf­fe ca. drei bis vier Schu­len pro Jahr.

Gleich­zei­tig führt kein Weg dar­an vor­bei, auch von oben nach unten, also poli­tisch zu arbei­ten, damit wir irgend­wann zu neu­er Hard­ware, ver­läss­li­chen Sup­port­kon­zep­ten, ver­nünf­ti­gem Lizenz­ma­nage­ment und pro­fes­sio­nel­lem WLAN kom­men – und zu einem fai­ren Wett­be­werb der Schul­netz­werk­lö­sun­gen. IServ ist nach mei­ner Erfah­rung für die Arbeit im Jetzt vor allem bud­get­tech­nisch alter­na­tiv­los gemes­sen am Preis-/Leis­tungs­ver­hält­nis. Es gibt m.E. her­vor­ra­gen­de Lösun­gen, die vor allem im Blick auf eine zu ent­wi­ckeln­de Zukunft eine bes­se­re Figur machen, jedoch Hard­ware, Ver­ka­be­lung und Lizenz­kos­ten vor­aus­set­zen, die im Jetzt nicht rea­lis­tisch zu finan­zie­ren sind.

Grundfehler beim Aufbau von schulischen IT-Strukturen

… ein rei­ße­ri­scher Titel. Ich bin Admi­nis­tra­tor von einer kom­ple­xen IT-Struk­tur und Bera­ter für ande­re, die eine sol­che Struk­tur auf­bau­en oder erwei­tern wol­len. In die­ser Rol­le habe ich natur­ge­mäß eine ande­re Sicht auf die The­ma­tik, da ich einen mehr tech­ni­schen Blick besit­ze. Als Admi­nis­tra­tor habe ich auch ande­re Inter­es­sen als ein Anwen­der: Ich möch­te, dass eine Struk­tur für mög­lichst vie­le Per­so­nen sta­bil und zufrie­den­stel­lend läuft, weil das mei­ne eige­nen Resour­cen schont. Das hat ein Biss­chen was von Poli­tik: Da sind vie­le unter­schied­li­che Inter­es­sen, vor allem im Bereich der End­ge­rä­te zu berück­sich­ti­gen und auszugleichen.

IT-Struk­tu­ren las­sen sich tech­nisch ver­hält­nis­mä­ßig leicht beherr­schen, wenn man auf stan­dar­di­sier­te Schnitt­stel­len zwi­schen den Soft- und Hard­ware­kom­po­nen­ten ach­tet. Die sozia­len Kom­po­nen­ten ver­ur­sa­chen die wirk­li­chen „Kos­ten“ in die­sem Bereich, für die man viel Zeit benö­tigt. Ein Netz, wel­ches die Resour­cen eines Admi­nis­tra­tors durch rei­ne War­tungs­auf­ga­ben auf­frisst, wird trotz tech­ni­scher Raf­fi­nes­sen für die Anwen­der nie befrie­di­gend sein. Ich sehe immer wie­der typi­sche Feh­ler an Schu­len bei der Kon­zep­ti­on von IT-Strukuren.

1. „Was für mich gut funk­tio­niert, das ist auch für mei­ne Schü­le­rin­nen und Schü­ler geeignet“

Ich habe per­sön­lich eine Vor­lie­be für linux­ba­sier­te Sys­te­me. Die­se „spre­chen“ mit mir und ver­füg­ten meist schon Jah­re vor typi­schen Con­su­mer­pro­duk­ten über Fea­tures, die unter Win­dows oder iOS als „bahn­bre­chend“ bewor­ben und emp­fun­den wur­den. Trotz­dem käme es mir nie in den Sinn, die gan­ze Welt zu frei­er Soft­ware und Unix­sys­te­men bekeh­ren zu wol­len. Auch Gerä­te, die für den pri­va­ten Work­flow her­vor­ra­gend funk­tio­nie­ren (auch ich ver­schen­ke oder emp­feh­le z.B. App­le­pro­duk­te), müs­sen nicht unbe­dingt ein­fach in kom­ple­xe­re Struk­tu­ren inte­grier­bar sein. In einem gro­ßen Netz muss ich eine Hand­lung nicht ein­mal für mich durch­füh­ren oder bera­ten, son­dern u.U. x Mal – und dann wird es in der Admi­nis­tra­ti­on nach einer kur­zen Pha­se der Eupho­rie lang­wei­lig oder auf Dau­er sogar nervig.

Ein Gerät, wel­ches ich nicht zen­tral steu­ern kann, wel­ches ich für grund­le­gen­de Funk­tio­nen und Kon­fi­gu­ra­tio­nen selbst ein­zeln Stück für Stück in die Hand neh­men muss, ist in die­sem Sin­ne unge­eig­net, weil es nicht den Mög­lich­kei­ten ent­spricht, die man heu­te in der IT hat.  Die­ses Grund­pro­blem tritt z.B. bei einer gewis­sen Anzahl von Schul­ge­rä­ten auf, z.B. auch bei iPads (die sich aber zen­tral mit einem Mac-Ser­ver ver­wal­ten ließen).

Die­ses Pro­blem äußert sich dar­in, dass es päd­ago­gisch für sinn­voll erach­tet wird, dass jeder sein eige­nes Gerät mit­bringt und selbst war­tet, damit die­se zen­tral Auf­ga­be nicht mehr in den Auf­ga­ben­be­reich von Schu­le fällt. Damit kauft man sich jedoch ande­re Her­aus­for­de­run­gen ein: Nicht umsonst gilt in Fir­men­net­zen die Ein­bin­dung von pri­va­ten Gerä­ten als gro­ße Herausforderung.

2. „Schu­le braucht kein eige­nes Schul­netz, jeder greift irgend­wann mit sei­nem Gerät selbst mobil auf das Inter­net zu“

Dazu habe ich an ande­rer Stel­le etwas geschrie­ben. Vom Ver­nunft­s­ge­dan­ken bewegt sich das gan­ze unge­fähr auf der Ebe­ne, wie sinn­voll ein Auto als Fort­be­we­gungs­mit­tel ist: Man braucht für ein sol­ches Ansin­nen neben dem tech­ni­schen Rah­men auch für jedes Kind einen eige­nen Daten­ver­trag mit ent­spre­chen­dem Daten­vo­lu­men. Kos­tet ein sol­cher Ver­trag pro Kind 10,- Euro, kann man sich als Schu­le von der Gesamt­sum­me eine sat­te Stand­lei­tung mit garan­tier­ten tech­ni­schen Para­me­tern jen­seits von „bis zu“  leis­ten und dar­über­hin­aus dar­auf ver­zich­ten „Fem­to­zel­len“ in der Schu­le auf­zu­stel­len (qua­si klit­ze­klei­ne Sen­de­mas­ten – eigent­lich ist das dann eine Nach­bil­dung von typi­schen, aber wesent­lich güns­ti­ge­ren WLAN-Struk­tu­ren). Ich glau­be, dass hin­ter die­sem Satz mehr eine Hoff­nung, denn ein päd­ago­gi­sches Kon­zept steckt.

Dazu kommt, dass ich in der Schu­le ger­ne Daten und Infor­ma­tio­nen aus­tau­schen möch­te, Ich will das nicht immer über cloud­ba­sier­te Diens­te tun. Daten­schutz ist für mich immer ein The­ma. Ich fin­de es gut, wenn Kin­der ers­te Erfah­run­gen in geschütz­te­ren Räu­men machen und sie dann auf das gro­ße wei­te Inter­net über­tra­gen, weil irgend­wel­che Dumm­hei­ten im klei­ne­ren Rah­men päd­ago­gisch viel beherrsch­ba­rer und u.U. fol­gen­lo­ser bleiben.

3. „Wir müs­sen neue End­ge­rä­te beschaf­fen! Nur das Neu­es­te und Aktu­ells­te ist zeit­ge­mäß für Bildungsprozesse!“

Ein gebrauch­tes Busi­ness­sub­note­book mit Core2Duo zum Preis von 170,- Euro hat weder Pro­ble­me mit der Dar­stel­lung von HD-Vide­os noch mit kom­ple­xe­ren, ajax­ba­sier­ten Web­diens­ten. Der Akku hält auch bis zu 8 Stun­den. Es gibt güns­ti­ge Ersatz­tei­le am Markt, die auch noch leicht, also auch durch eine Schü­ler-AG,  zu tau­schen sind, weil die­se Gerä­te in gro­ßen Stück­zah­len gefer­tigt wur­den. End­ge­rä­te, zu denen auch Tablets gehö­ren, machen für mich nur Sinn, wenn sie für kol­la­bo­ra­ti­ve Pro­zes­se ein­ge­setzt wer­den. Dazu braucht man ein sta­bi­les Netz und einen ver­läss­li­chen Zugang zum Inter­net im gesam­ten Schulgebäude.

Um allei­ne mit einer App zu ler­nen, brau­che ich kein Gegen­über und kein Schul­ge­bäu­de. Das Beson­de­re an Schu­le ist für mich aber das Gegen­über. Und in die­ser Ein­heit will ich nicht tech­nisch ein­ge­schränkt sein. Mich inter­es­siert nicht, ob der Film jetzt ein band­brei­ten­hung­ri­ges HD-Video oder eine für Mobil­ge­rä­te gut kom­pri­mier­te Ver­si­on ist. Ich will kli­cken und ihn mir anschau­en. Dafür brau­che ich ein Netz. Wenn das nicht steht, habe ich viel Auf­wand und mache auch mit dem neus­ten Ver­kaufs­schla­ger ernüch­tern­de Erfah­run­gen. Wie ein Auto ver­liert der neu­es­te Ver­kaufs­schla­ger übri­gens in sei­nem ers­ten Jahr dras­tisch an Wert und ggf. an Akku­ka­pa­zi­tät. Da kann man viel Geld ver­bren­nen. Ein Ser­ver, der die glei­che Leis­tung für die glei­che Anzahl an „dum­men“ Anzei­ge­ge­rä­ten zur Ver­fü­gung stellt, ist nach mei­ner Erfah­rung mit einem 1/10 der Kos­ten zu realisieren.

Daher bera­te ich in der Regel zuerst das Netz und dann die Endgeräte.

4. „Was päd­ago­gisch sinn­voll ist und wie dem­nach das Netz beschaf­fen sein soll, weiß ich als Anwen­der und Leh­rer am besten.“

Ich bin ein Typ, der momen­tan meh­re­re Maschi­nen mit ESXi vir­tua­li­siert, der mana­ge­ba­re Swit­che admi­nis­triert, Acc­ces­s­points (selbst mit DD-WRT ver­se­hen und kon­fi­gu­riert) und Bea­mer­lam­pen per SNMP über­wacht und opti­sche Ver­bin­dun­gen pro­jek­tiert bzw. zur Not auch selbst ver­ka­belt. Zudem kann ich mitt­ler­wei­le auch Ver­ka­be­lungs­plä­ne von Elek­tri­ker­fir­men eini­ger­ma­ßen lesen. Ich bil­de mir trotz­dem bis heu­te nicht ein, als Auto­di­dakt – der ich nun­mal bin – mehr über Netz­wer­ke zu wis­sen als jemand, der so etwas täg­lich plant. Mei­ne zeit­li­chen Resour­cen sind (eigent­lich) viel zu begrenzt, um Kabel über ver­staub­te Dach­bö­den zu zie­hen.  Ein Durch­schnitts­leh­rer kann allen­falls Sät­ze for­mu­lie­ren wie: „Ich möch­te über­all im Hau­se einen ver­läss­li­chen Inter­net­zu­gang haben“. Ein guter exter­ner Bera­ter nimmt viel­leicht 500–800 Euro für zwei Stun­den, wird aber dann auch die tech­nisch wirk­lich rele­van­ten Para­me­ter abfra­gen: Ob ich mit 50 Leu­ten gleich­zei­tig You­Tube-Vide­os schau­en möch­te oder kol­la­bo­ra­tiv mit Web2.0‑Diensten in Klas­sen­stär­ke arbei­ten möch­te, ist tech­nisch ein him­mel­wei­ter Unter­schied hin­sicht­lich der Anfor­de­run­gen und der Aus­le­gung eines Netzes.

In der Bera­tung fan­ge ich immer mitt­ler­wei­le ger­ne: „Und was ändert sich bei Ihnen dadurch, wenn Sie Ihre heu­te als opti­mal emp­fun­de­ne Struk­tur besit­zen?“ Die­se Fra­ge über­rascht immer wie­der, lenkt den Blick jedoch oft genug wie­der zurück auf den Benut­zer und weg von der Tech­nik, die eben­die­sem zu die­nen hat und nicht umge­kehrt. Das wie­der­um kann sie nur, wenn gewis­se Min­dest­stan­dards unter­stützt wer­den, was wie­der­um die Aus­wahl an Gerä­ten u.U. bestimmt.