Paranoia

Was man braucht: 

  • 14–30 Leu­te
  • Einen wirk­lich gro­ßen Raum oder ein ent­spre­chend abge­grenz­tes Gelän­de im Freien

Wie das geht:
Jeder sucht sich zu Beginn des Spie­les irgend­je­man­den aus der Grup­pe, der sein Beschüt­zer sein soll und jeman­den, der sein per­sön­li­cher Ver­fol­ger wird. Die Wahl trifft jeder für sich voll­kom­men will­kür­lich. Nie­mand tauscht sich über sei­ne Wahl mit ande­ren aus.
Die Auf­ga­be ist nun eigent­lich sehr ein­fach: Jeder muß sich nun eine Posi­ti­on suchen, auf der gewähr­leis­tet ist, dass sich sein Beschüt­zer zwi­schen ihm und sei­nem Ver­fol­ger befin­det. Das Spiel läuft irgend­wann mit offe­nem Ende aus.

Erfah­run­gen:
Das Spiel ver­dient sei­nen Namen. Alles läuft bunt durch­ein­an­der, ohne dass für einen Außen­ste­hen­den ein Sys­tem erkenn­bar wäre. Es erfor­dert kei­nen Kör­per­kon­takt und eig­net sich daher auch für Grup­pen, die sich noch nicht so gut kennen.
Ach ja: Nach­den­ken und sys­te­ma­ti­sches Vor­ge­hen kann man zwar ver­su­chen, aber nüt­zen wird es nicht viel… Viel Spaß!

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