Gerüchteküche

Was man braucht:

  • Einen Raum oder gutes Wetter
  • Für jeden ein Blatt Papier und einen Stift
  • Schreib­un­ter­la­gen, wenn ihr drau­ßen spielt
  • 10–30 Leu­te
  • Wie das geht:
    Jeder erhält ein Blatt Papier, einen Stift und evt. eine Schreib­un­ter­la­ge. Alle ver­tei­len sich im Raum und erhal­ten die Auf­ga­be, jemand ande­ren nach Namen und drei ver­schie­de­nen Din­gen zu fra­gen (z.B. Lieb­lings­tier, ‑klei­dung, ‑far­be, Län­ge der Anrei­se usw.) Das Ergeb­nis wird auf dem Zet­tel fest­ge­hal­ten. Danach gibt der ‚Fra­ger‘ selbst dem Part­ner die glei­chen Aus­künf­te. Auch hier wird das Ergeb­nis auf dem Zet­tel fest­ge­hal­ten. Jetzt gehen bei­de zum nächs­ten Spie­ler und stel­len die Per­son auf ihren Zet­tel ein­an­der vor (Das ist xyz, er mag…). Die Zet­tel wer­den dann getauscht und bei­de suchen sich einen ande­ren Part­ner. Das läßt sich eine zeit­lang fortsetzen.
    Zum Schluß setzt sich die Grup­pe in einen Kreis, und jeder stellt die Per­son auf sei­nem Zet­tel der Grup­pe vor.

    Erfah­run­gen:
    Also: Noch­mal im Klar­text – Es wird von jedem nur eine Per­son­be­schrei­bung ange­fer­tigt. Das Spiel hat etwas von ‚Stil­le Post‘. Da man nur weni­ge Infor­ma­tio­nen über den ande­ren aus zwei­ter, drit­ter oder gar sechs­ter Hand erhält, kön­nen dann schon Gerüch­te ent­ste­hen. Daher ja auch der Name des Spiels.

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