Ich wünsch‘ dir Liebe ohne Leiden
Christian Füller veröffentlicht Auszüge aus einer Korrektur eines Kollegen, wie ich sie bestimmt auch schon oft verfasst habe – gleicher Duktus, ähnlicher Aufbau – allein die Tatsache, dass die von mir selten verwendeten Fachbegriffe „Adverbien“ und „Adverbialsätze“ auftauchen, geben mir die Sicherheit, dass Christian Füller noch nichts von mir in den Händen hält. Auch ich muss mich schuldig bekennen viel zu oft viel zu wenig Positives hervorzuheben.
Detlef Teich hat sich in einem Blogbeitrag mit der Art und Weise von Füllers Auseinandersetzung mit dieser Korrektur bereits umfassend geäußert. Wesentlich scheint mir der Hinweis, dass eine solche Korrektur immer in einem Kontext steht, wesentlich scheint mir weiterhin die Frage, ob die Lehrkraft mit dem Leid, mit der „Beschämung“ und mit der Ausgrenzung bilateral durch z.B. die Eltern konfrontiert worden ist, bevor es zu dieser Veröffentlichung kam. Da diese Aspekte im Dunkeln bleiben, scheinen mir die stärksten Positionen und Gedanken zu dieser Korrektur und der Art ihrer Veröffentlichung ausgetauscht.