Jugendbücher…
… stehen fast überall in den Schulcurricula drin, bieten sich als Entspannung nach etwas schwarzbrotartigeren Einheiten an und im Idealfall lässt sich daran noch die ein oder anderen Sache zeigen, die für den späteren Literaturunterricht von Nutzen ist. Mir geht es ehrlicherweise immer so, dass Jugendbücher nicht unbedingt die Art von Literatur sind, die ich jede Woche mit Freuden verschlinge – vielleicht bin ich einfach aus dem Alter heraus. Da bin ich froh über Seiten wie
Dort finden sich Rezensionen, aber hin und wieder auch Ideen für den Unterricht. Ich habe meiner 6. Klasse nach einer eher trockenen Einheit zum Thema Bericht vier Rezensionen von dort zur Auswahl gegeben, sie in Kleingruppen ihre Favoriten wählen und dafür Argumente (These – Begründung – Beispiel) finden lassen.
Guter Tip!
Welche Rezensionen haben Sie ausgewählt?
(1) „Es tut mir so leid“ (Ann Dee Ellis)
(2) „Mütter mit Messern sind gefährlich“ (Do van Ranst)
(3) „Der Tag, an dem das Glück im Papierkorb lag“ (Andreas Haufe)
(4) „Ihr kriegt mich nicht!“ (Mikael Engström)
(1) Thema „Mobbing“
(2) Thema „Neue Familienstrukturen“
(3) Thema „Erste Liebe“
(4) Thema „Zerrüttete Kindheit – Coabhängigkeit“
Gruß,
Maik