Gerüchteküche
Was man braucht:
Wie das geht:
Jeder erhält ein Blatt Papier, einen Stift und evt. eine Schreibunterlage. Alle verteilen sich im Raum und erhalten die Aufgabe, jemand anderen nach Namen und drei verschiedenen Dingen zu fragen (z.B. Lieblingstier, ‑kleidung, ‑farbe, Länge der Anreise usw.) Das Ergebnis wird auf dem Zettel festgehalten. Danach gibt der ‚Frager‘ selbst dem Partner die gleichen Auskünfte. Auch hier wird das Ergebnis auf dem Zettel festgehalten. Jetzt gehen beide zum nächsten Spieler und stellen die Person auf ihren Zettel einander vor (Das ist xyz, er mag…). Die Zettel werden dann getauscht und beide suchen sich einen anderen Partner. Das läßt sich eine zeitlang fortsetzen.
Zum Schluß setzt sich die Gruppe in einen Kreis, und jeder stellt die Person auf seinem Zettel der Gruppe vor.
Erfahrungen:
Also: Nochmal im Klartext – Es wird von jedem nur eine Personbeschreibung angefertigt. Das Spiel hat etwas von ‚Stille Post‘. Da man nur wenige Informationen über den anderen aus zweiter, dritter oder gar sechster Hand erhält, können dann schon Gerüchte entstehen. Daher ja auch der Name des Spiels.