Wer bin ich?

Was man braucht:

* Zet­tel und Stifte
* evt. Tesakreppstreifen
* ein Behält­nis zum Ein­sam­meln (Müt­ze, Eimer, Schüssel …)
* 5–15 Leute 

Wie das geht:
Jeder denkt sich eine pro­mi­nen­te Per­son oder Figur aus Film, Buch, Mär­chen, Fern­se­hen, Poli­tik, Geschich­te, Comic usw. aus und notiert die­se auf einem klei­nen Zet­tel in mög­lichst gut les­ba­rer und gro­ßer Schrift. Der Zet­tel soll­te so groß sein, daß er auf eine durch­schnitt­li­che mensch­li­che Stirn paßt. Alle Zet­tel wer­den ein­ge­sam­melt und mit einem Tesakrepp­strei­fen ver­se­hen. Am bes­ten macht Ihr aus dem ein­sei­tig kle­ben­den Tesakrepp ein dop­pel­sei­tig kle­ben­des, indem Ihr aus kur­zen Strei­fen jeweils ein ‚O‘ fer­tigt und fal­tet (kle­ben­de Sei­te nach außen!). Jeder bekommt einen Zet­tel auf die Stirn geklebt und zwar so, daß kei­ner sei­nen Zet­tel sieht. Es gilt für den Zet­tel­trä­ger nun her­aus­zu­fin­den, wel­che Per­son auf sei­nem Zet­tel steht. Dazu darf er Fra­gen an die Grup­pe stel­len. Alle Fra­gen müs­sen sich mit ‚Ja‘ oder ‚Nein‘ beant­wor­ten las­sen. Er darf solan­ge sto­chern, bis eine sei­ner Fra­gen mit ‚Nein‘ beant­wor­tet wird. Danach ist der Nächs­te an der Rei­he. Gewon­nen hat der­je­ni­ge, der zuerst die Per­son auf sei­nen Zet­tel errät.

Erfah­run­gen:
Die­ses Spiel eig­net sich her­vor­ra­gend für lang­wei­li­ge Bus­fahr­ten. Es dau­ert rela­tiv lan­ge und wird gera­de bei vie­len Per­so­nen (mehr als acht) schnell zäh. Auch hier gilt: Das Ein­fachs­te ist manch­mal das Schwierigste.

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